Seit rund 300.000 Jahren läuft die Menschheit annähernd baugleich über diesen Planeten, hat sich von Afrika über Asien flächendeckend über die gesamte Erde verbreitet und dabei all die Meilen ohne Schuhwerk hinter sich gebracht. Das älteste Paar Schuhe, über welches Archäologen bei Ausgrabungen stolperten, ist gerade mal knapp 9.000 Jahre alt.
Zu Beginn seines Lebens hat hierzulande fast jeder Mensch gesunde Füße, im Laufe der Zeit kann sich jedoch die Hälfte davon verabschieden, denn kaum ein Körperteil wird so gepeinigt wie unser Fuß. Die Palette der Deformierer reicht von Stilettos über Plateauschuhe bis hin zu engen Designerschuhen und viel zu weich gepolsterten Sneakers. Dabei sind unsere Füße ein biomechanisches Wunder, welches genau weiß, wie Stöße abgefangen werden. Dazu braucht es keine zusätzliche Dämpfung. Es gibt 20 Muskeln, 26 Knochen, 33 Gelenke, über 100 Bänder und mehr als 200 Sehnen in jedem Fuß. Die Füße sind wie unsere Hände Tastorgane. Mit ihnen spüren wir unsere Umwelt. Unebenheiten, Steigungen, weichen oder harten Untergrund nimmt unsere Fußsohle wahr und übermittelt all diese Informationen an unser Hirn. Dies hat wiederum Einfluss auf unsere Bewegungskoordination. Die Funktion als Tastorgan wird von kon-ventionellen Schuhen leider kaum bis gar nicht berücksichtigt. Starre Sohlen und dicke Polsterung scheinen zwar im ersten Moment bequem zu sein, hindern den Fuß aber gleichzeitig daran, die Eindrücke wahrzunehmen. Durch den Verzicht auf solche stützenden Elemente und übertriebene Dämpfung arbeiten die Füße, die Beine, der ganze Unterkörper viel mehr und werden somit stärker trainiert als mit normalen Schuhen.
Mit sogenannten Barfußschuhen können unsere Füße so genutzt werden, wie es die Natur vorgesehen hat. Deren Anspruch ist, sich an der natürlichen Fußform zu orientieren und dem Fuß die Freiheit zu lassen, sich ganz natürlich bewegen zu können. Ein charakteristisches Merkmal ist dabei die flache Sohle mit dem sogenannten Nullabsatz: Ferse und Vorfuß stehen immer auf der gleichen Höhe. Selbst Sport- und Freizeitschuhe sind oft an der Hacke erhöht, was von außen nicht immer sichtbar ist und oft nur wenige Zentimeter ausmacht. Auch wenn dies nicht immer aktiv wahrgenommen wird, hat es trotzdem Auswirkungen auf den ganzen Körper, denn der Winkel zwischen Fuß und Boden wird verändert. Der Schwerpunkt im Körper verlagert sich und Rücken, Muskeln und Gelenke werden unnatürlich belastet.
Erfunden wurden die Barfußschuhe von dem Südtiroler Kletterer und Industriedesigner Robert Fliri im Jahr 2005. Schon bald darauf zählte die New York Times seine „FiveFingers“ Schuhe zu den besten Erfindungen des Jahres. Die Idee dazu kam Fliri bereits 1997, inspiriert durch seine Kindheit in den Bergen, denn beim Bergsteigen wurden stets hohe, schwere Schuhe getragen, die den Fuß zwar schützen, aber auch daran hindern, ein natürliches Gleichgewicht für die Belastung des Körpers zu finden. An der Bozener Akademie für Design bekam seine Klasse die Aufgabe gestellt, eine Optimierung für einen Freizeitsport ihrer Wahl zu finden. Im Team mit anderen Studenten und Lehrern entwickelte er dabei die Idee zu einem Schuh, in dem man läuft, als wäre man barfuß unterwegs. Für den Praxistest versuchte er, aus alten Schwimmanzügen ein Modell zu schneidern, wobei er zugleich eine Menge über die komplizierte Mechanik des menschlichen Fußes lernte. Doch alleine konnte er die Schuhproduktion nicht stemmen und die gängigen Schuhfabrikanten hatten zu dieser Zeit noch wenig Interesse an dem ungewöhnlichen Exemplar. Na klar, über den ästhetischen Wert dieser „Handschuhe für Füße“, in denen jeder Zeh separat verpackt wird, kann man streiten, „Froschfüße“ war noch der netteste Kosename. Nach langer Suche und etlichen Absagen fand er in dem italienischen Sohlenhersteller „Vibram“ aus Varese einen Partner, der sich an das riskante Projekt wagte. 2002 hielt er dann endlich den ersten Prototyp in der Hand und drei Jahre später kam das erste Modell auf den Markt. In den USA, die in solchen Dingen recht offen für Neues sind, stieg die Nachfrage rasant, sodass die etwas konservative, europäische Schuhbranche erst einmal über den Erfolg staunte.
2006 kamen die „Vibram Fivefingers“ dann auch nach Deutschland, denn Thorsten Ludwig, Besitzer einer Handelsagentur, erkannte das Potenzial der außergewöhnlichen Schuhe und führte sie peu á peu mit seinem Team bundesweit in den Handel ein. Zu Beginn bestand das gesamte Sortiment gerade mal aus 36 Paar Fivefingers Classic Black. Gelagert wurden die Schuhe auf dem heimischen Dachboden und wenn es in den Kurzurlaub an die Nordsee ging, kamen die gängigsten Größen mit in den Kofferraum, falls während der Abwesenheit jemand Schuhe bestellte. 2010 gab es bereits zwei Marken, die Barfußschuhe in Deutschland anboten, doch da beide Lieferengpässe hatten, gründete Thorsten Ludwig seine eigene Marke, „Sole Runner“.
Mittlerweile ist der Markt samt der verschiedenen Anbieter erheblich gewachsen und natürlich sehen die Modelle auch nicht mehr zwingend wie Froschfüße aus. Was aber eigentlich alle Barfuß- beziehungsweise Minimalschuhe eint, ist die breite Zehenbox und eine dünne, flexible Sohle, die eben dem Gefühl von Barfußlaufen möglichst nahekommt und trotzdem gut vor Steinen oder spitzen Gegenständen schützt. Der Begriff „Barfußschuh“ kann dabei ein bisschen irreführend sein, denn er lässt vermuten, dass die Schuhe nur barfuß, also ohne Socken, getragen werden sollten, oder auch, dass die Schuhform dem Fuß und den einzelnen Zehen angepasst ist. Das kann zwar beides sein, muss aber nicht.
Der aktuell wohl bekannteste Hersteller ist die deutsche Firma „leguano“, die mittlerweile eigentlich in jeder größeren Stadt mit einem Laden vertreten ist. Seit der Gründung im Jahr 2009 wächst der Betrieb ständig. Gründer Helmuth Ohlhoff wollte als begeisterter Langstreckenläufer am liebsten ein paar Schuhe haben, in denen er sich fühlte, als wäre er barfuß unterwegs, denn er hatte auf seinen Strecken immer wieder mit Schmerzen zu kämpfen. Walter Packi, der erste deutsche Biokinematiker, erzählte ihm bei einem Treffen, dass eigentlich alle Läufer falsch laufen würden. Nach einer fünfjährigen Entwicklungsgeschichte stand an deren Ende der leguano-Schuh, der nicht nur für Athleten die Alternative zum beschuhten Laufen darstellte. Die Firma legt dabei großen Wert darauf, in Deutschland einzukaufen und zu produzieren. Das gilt sowohl für die Oberstoffe der Schuhe, die von der Firma Kunert kommen, als auch für den Kunststoff der Sohlen. Und hergestellt werden die Schuhe in Buchholz. Die besondere Halbkugelstruktur des Profils hält dabei die Sohle in jede Richtung beweglich.
Auffällig bei vielen Herstellern ist, dass oft spannende und empathische Geschichten hinter deren Beweggründen, sich mit der Materie zu befassen, stehen. Zudem spielt bei den Firmen oft der Sozial- und Umweltgedanke eine wichtige Rolle. So auch bei „Wildling“ aus Engelskirchen. Dort wird auf regenerative Nachhaltigkeit geachtet, auf partnerschaftliche Produktion und eine weitgehend transparente Lieferkette, von der Ressourcenernte beim grauwolligen pommerschen Landschaf bis hin zum Webstuhl in der ältesten Tuchmacherei Deutschlands. Zudem legt man Wert auf innovative Materialien aus regenerativem Anbau, wie Hanf oder sogar Hundehaar und auf die Förderung von Renaturierungsprojekten. Gegründet wurde Wildling 2015 durch eine Crowdfunding-Kampagne und hat sich rasant entwickelt, wobei der Ursprung bei den Kindern der beiden Gründer zu finden ist, denn diese liefen in Tel Aviv, wo Anna und Ran Yonas lange lebten, größtenteils barfuß durch die Gegend. Zurück in Deutschland, samt seinem kalten Winter, war das so natürlich nicht mehr möglich. Als Anna für ihren Nachwuchs keine Schuhe fand, die ihren Vorstellungen entsprachen, nähte sie kurzerhand selber weiche Schuhe und stieß damit in eine Marktlücke. Ihr Mann Ran brachte als Sporttherapeut, Trainer und passionierter Barfußläufer die nötige Expertise rund um den natürlichen Bewegungsablauf mit. In der Schuhmetropole Pirmasens lernten die beiden die Grundlagen der Schuhherstellung und fanden bald einen italienischen Designer und einen Hersteller in Portugal. Eine Besonderheit im Sortiment sind dabei die Tanuki-Schuhe.
Der Tanuki besteht hauptsächlich aus Washi-Stoff, welcher
wiederum zu 75 % aus Papier besteht. Der Papierstoff ist robust und atmungsaktiv, das Material macht die Schuhe besonders leicht und anschmiegsam, was gerade im Sommer von Vorteil ist, denn der Stoff ist äußerst dünn. Washi ist auch als Japan- oder Reispapier bekannt. Neben den Schuhen werden inzwischen auch die Einlegesohlen mit Washi hergestellt. Weil das Material sehr schnell trocknet und reißfest ist, eignet es sich für dieses Einsatzgebiet besonders gut.
Wo wir schon gerade in Japan sind, kommen wir auch gleich zu einer anderen landestypischen Besonderheit, den Tabis – den knöchelhohen Socken mit abgeteiltem, großen Zeh. Im Kyudo, der Kunst des Bogenschießens, wie auch bei anderen japanischen Kampfsportarten bilden Tabis die traditionelle Fußbekleidung der „Krieger“. Die verstärkte Version, die Jika-Tabi, haben oft eine Gummibeschichtung. Der Zwischenraum zwischen dem großen Zeh und den anderen Zehen wird häufig zum Klettern an Gerüsten oder Leitern genutzt, indem sich geübte Handwerker an den Streben mit dem Zeh festhalten können. Drum sind sie besonders beliebt bei japanischen Bauarbeitern, Bauern oder Gärtnern. Ursprünglich waren die Tabi-Schuhe aus Leder und kamen schon in der Heian-Zeit, also vor über 1.200 Jahren zum Einsatz. Damals waren die Sohlen ebenfalls verstärkt, wurden aber meist aus Stoff oder Stroh gefertigt. Den Gründern der Reifenfirma Bridgestone, den Gebrüdern Tokujirō und Shōjirō Ishibashi, wird die Erfindung des Jika-Tabi mit Gummisohle im Jahr 1922 zugeschrieben. Jika-Tabi finden sich in Japan unter anderem in Baumärkten erhältlich, hierzulande sind aus Japan stammende Tabi unter anderem über Kampfsport-Shops aber auch beispielsweise bei Dictum verfügbar. Darüber hinaus findet diese besondere Schuhform immer mehr Einzug in die Welt der Mode.
Aus England stammt die Barfußschuhmarke „Vivobarefoot“. Sie ist seit 2009 ein Teil der englischen Clark-Dynastie. Die Idee, eine Barfußschuh-Marke zu gründen, stammt von den beiden Freunden Galahad Clark und Tim Brennan, die beide auch heute noch fest im Unternehmen integriert sind. Galahad wurde als ältester Sohn in der siebten Generation der Dynastie geboren, die schon seit Jahrhunderten im Schuhgeschäft tätig ist. Mit Tim Brennan hatte er den perfekten Partner für sein Vorhaben gefunden, denn der Designer war ebenso begeistert von der Idee, Schuhe zu entwerfen, die Barfußlaufen ohne Schmerzen ermöglicht. Leicht hatten es die beiden dabei anfangs nicht, mit ihrer Idee im Traditionsbetrieb zu überzeugen, da das Konzept der Barfußschuhe doch allen Vorstellungen widersprach, die über Generationen von der Familie vertreten wurden. Aber die Hartnäckigkeit hat sich gelohnt, heute ist Vivobarefoot das erfolgreichste Unternehmen von Clark. Für die Herstellung der Schuhe kommen fast ausschließlich recycelte Materialien, wie zum Beispiel PET-Flaschen, zum Einsatz und auch das Leder wird rein pflanzlich gegerbt. Herausragend ist bei den Schuhen auch die Sohlenhaltbarkeit. Bei ständigem Gebrauch halten sie gut vier bis sechs Jahre, länger als bei den meisten anderen Herstellern.
Zurück nach Deutschland: In der Nähe von Leipzig, bei Markkleeberg, produziert die Firma „Zaqq“. Die Manufaktur startete im Sommer 2014 in den Barfußschuhmarkt mit handgenähten Kautschuksohlen, die eine Anti-Rutsch-Struktur haben. Als absolutes Qualitätsmerkmal wird die komplette Sohle mit dem Schaft vernäht, was für eine lange Haltbarkeit und ein bequemes Laufgefühl sorgt. Die offen liegende Strobelnaht im Innern des Schuhs ermöglicht den Blick auf die handwerkliche Arbeit und dient gleichzeitig als stilvoller Kontrast zu der glatten Lederseite. Verwendet werden dabei feines Velours, fassgegerbtes Nappaleder sowie hochwertige vegane Materialien.
Weiter nordwestlich im Bundesgebiet hat die Firma „Freiluftkind“ ihren Sitz. Als Lukas Westensee mit seinem fußkranken Vater einen Urlaub am Meer verbrachte und nach passenden Schuhen für ihn suchte, fiel ihm auf, dass es bei den Barfußschuhen keine Modelle gab, die sich auch für den Strand und das Wasser so richtig eigneten. Einige Zeit später wanderte er bei Braunschweig, wo später einmal das Lager und der Firmensitz angesiedelt sein werden, auf dem Pilgerweg „Via Romea“, als ihm die Schuhe eines vorbeikommenden Wanderers auffielen. Dieser war sein späterer Mitbegründer Christian Gehring. Aus einer Fachsimpelei entstand die Idee, Barfußschuhe zum Draußensein zu entwickeln – für jedes Terrain. Aktuell werden die Schuhe in China produziert, da dort die höchsten Kompetenzen seien. Freiluftkind engagiert sich gleichzeitig für die Umwelt, nämlich bei der Non-Profit Organisation „Tree Nation“ und hat bereits über 35.000 Bäume gepflanzt.
Ganz aus dem deutschen Süden, vom Ammersee nämlich, kommt die bereits erwähnte Firma „Sole Runner“, deren Gründer Thorsten Ludwig seit 1979 ist fest in der Schuhbranche etabliert ist. Nach einer Zeit bei der Traditionsmarke Salamander und nach mehreren Außendienstjahren für verschiedene Schuhmarken hatte er dann 2005 genug Erfahrung gesammelt und startete in die Selbstständigkeit. Schnell erkannte er das Potential von Barfußschuhen, fand aber nicht die Art Schuhe, die er sich vorstellte, um sie einer breiteren Käuferschicht anzubieten. Also entschloss er sich Ende 2010, seine eigene Marke zu gründen, indem er ein Team aus Schuhspezialisten zusammenstellte und sich mit Leistenbauern, Schuhfabriken und Zulieferern traf. Ein knappes halbes Jahr später präsentierte sich Sole Runner mit den ersten 3 Modellen, dem „T1 Allrounder“, dem „FX Trainer“ und einem Stiefel, der zunächst noch keinen Namen hatte und später als „Transition Vario“ erfolgreich wurde.
Eine weiterere deutsche Marke ist „Groundies“, 2019 von Dirk Pfeffer gegründet. Sein Anspruch ist Minimalismus mit Stil, die Verbindung von Design mit einer abriebfesten und recyclebaren Hightech Sohle aus Leicht-TPU. Hergestellt werden Groundies vollständig in der EU, das Design und die Sohlen stammen aus Deutschland, genäht werden die Schuhe in Spanien. Dabei kommen hochwertige Materialien zum Einsatz, die Schuhe bestehen aus atmungsaktiven Stoffen wie Bio-Baumwolle, Leinen oder recyceltem Polyester, die nicht nur angenehm zu tragen sind, sondern auch nachhaltig und umweltfreundlich produziert werden. Und obendrauf wird für jedes bestellte Paar ein Baum gepflanzt.
Eine ganz andere Herangehensweise zum direkten Bodenkontakt ohne Verletzungsgefahr sind die Kettenschuhe von „GoSt-Barefoot“ aus Mönchengladbach. Denn verglichen mit anderen Barfußschuhen, die im Gelände schon mal schmutzig und nass werden können, sind die „Paleos“ sozusagen eine anschmiegsame Ritterrüstung für die Füße. Die Schuhe werden aus einem Edelstahl-Ringgewebe gefertigt, welches auch in kugelsicheren Westen verarbeitet wird oder für den Körperschutz in der Fleischindustrie. Mit den Kettenschuhen kann man dabei bedenkenlos über Glasscherben laufen, bei Wanderungen im überwucherten Gelände bleibt der Fuß sicher, wenn man durch eine Pfütze, Schlamm, oder die Brandung läuft, sind die Schuhe nach ein paar Schritten wieder trocken. Die optionale minimale Sohle ist aus wetterfestem Polyurethan, so wird jede Unebenheit übertragen, was das Fußgewölbe stärkt. Mittlerweile kommen die außergewöhnlichen Schuhe aber auch schon bei einigen Mode-Labels zum Einsatz, unter anderem auch auf der Fashion Week in London. Das Ringgewebe ist nicht, wie man vermuten könnte, kalt, hart und kratzig, sondern fühlt sich eher wie Schmuck auf der Haut an. Aber da die Paleos eben aus Metall sind, wiegen sie im Vergleich zu anderen Barfußschuhen etwas mehr.
Wer sich für eines der vielfältigen Modelle entscheidet, sollte allerdings zu Beginn bedenken, dass die Umstellung auf die neuen Schuhe gut ein halbes Jahr dauern kann. Denn die Knorpel-, Band- und Muskelstrukturen brauchen diese Zeit, um sich wieder an die moderne Steinzeitvariante des Gehens zu gewöhnen. Aber es lohnt sich, denn ein Training in Minimalschuhen erzielt in der Fußmuskulatur Kraftzuwächse um bis zu 20 Prozent, was auch eine zentrale Rolle bei der Verletzungsprävention spielt.
www.vibram-fivefingers.de
www.leguano.eu
www.wildling.shoes
www.vivobarefoot.com
www.zaqq.de
www.freiluftkind.de
www.sole-runner.com
www.groundies.com
www.gost-barefoots.com
Autor • Andreas Eikenroth
Illustration • Uwe van Afferden
Erschienen in der Heritage Post No. 50